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Hier seht ihr unsere Reisestrecke - Sind jetzt gerade in Québec Ciy

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Herzlich willkommen auf unserem Blog. Hier werden wir euch über unser "Work and Travel"- Jahr auf dem laufenden halten. Über Kommentare von euch würden wir uns freuen.

Canada Countdown

Freitag, 26. November 2010

Der Winter ist da!!!


Wie die Victoria schon am Ende des letzten Eintrags angedeutet hat, hat die Arbeit begonnen. Das heißt somit auch, dass das weiße Gold endlich vom Himmel gefallen ist. Der Saisonstart wurde ursprünglich für Donnerstag den 11.11. geplant. Aber da es im Village (auf knapp 2200m) nur etwa 30-40cm Schnee hatte war an Skifahren noch nicht zu denken. Daher wurde der Saisonstart um eine Woche verschoben und Freitag der 19.11 angepeilt. Daher hatte ich in der Woche auch nicht viel zu arbeiten. Wir haben einen Testlauf in der Küche gehabt, das wars dann auch schon. Es wurde kalt und in der Woche kam dann aber auch endlich der ersehnte Schnee und zwar ne ganze Menge. Somit wurde am Freitag letzte Woche dann auch das Resort eröffnet. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt 80cm Schnee wovon 40cm feinster Powder der letzten Woche waren. Mein erster echter Arbeitstag wurde dann auf den Samstag gelegt. An diesem Tag sollte auch das Liftitraining für die Victoria beginnen. Wer jetzt mitgerechnet hat, sieht dass ich also am Eröffnungstag frei hatte. Ihr müsst auch nicht 2mal raten wo ich dann also zu finden war. Ich hab gleich den Staffbus um 7:10Uhr genommen um auch ja rechtzeitig im Village zu sein. Es war gleich mal ein sagenhafter erster Skitag, mit ein bisschen über knietiefem Powder. Da aber noch nicht alle Lifte geöffnet wurden, sind die meisten Abfahrten ziemlich kurz und flach. Aber man soll sich ja nicht beklagen, es war ja erst der erste Tagen einer sehr sehr langen Saison (Sunshine Village ist das am längsten geöffnete Skiresort in den canadischen Rockies! Bis Ende Mai). Der Schnee hier ist wirklich komplett unterschiedlich als bei uns in Europa, was ich so nicht erwartet hätte. Das Gold hier ist so trocken, dass man mit Lederschuhen 1h durch den Schneegehen kann, ohne dass das Leder dabei auch nur feucht werden würde. Wie Puderzucker, nur 50cm tief =)
Am Samstag hat dann der Ernst des Lebens begonnen. Wir mussten beide um aufstehen und um 7 Uhr den Staffbus zur Basisstation nehmen. Für Victoria ging dann das Training los und für mich die Arbeit. Von der Basisstation muss man zunächst eine 20 minütige Gondelfahrt über sich ergehen lassen bis man dann halb erfrohren im Village ankommt. Die Gondel hat 38 Masten, 2 Kurven und eine Mittelstation. Die Kabinen sind selbstverständlich nicht beheizt.
Achja jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen. Ich arbeite im größten Restaurant der Daylodge, einem Selbstbedienungsrestaurant mit verschiedenen Speisestationen und exorbitant hohen Preisen. Meine Aufgabe ist es die Kasse zu bedienen und dafür zu sorgen, dass alle Kühlschränke voll sind und sonst alles gut aussieht. Der Job ist ok, es gibt bessere ( zum Beispiel den von der Victoria, wie ihr gleich noch lesen werdet) aber ich hab die Saisonkarte und muss nicht in der Kälte stehen. Und wir haben inzwischen gelernt was kalt heißt, aber dazu später mehr.
Victoria gefällt ihr Job sehr gut, im Moment lernt sie wie jeder einzelne Lift funktioniert, wie man ihn an und ausschaltet, und alle anderen verschiedenen Notrituale oder Vorgänge die ich aber nicht näher beschreiben kann. Sie fährt auf jeden Fall viel Ski und hat ne nette Truppe. Sie wird jetzt dann einem Lift zugeteilt und für den wird sie dann die ganze Saison zuständig sein. Ein Arbeitstag wird dann folgendermaßen aussehen. 8Uhr Meeting, 8:30Uhr Liftstartklar machen, 9:00Uhr Lift wird geöffnet. Jetzt hat der erste aus dem Team Pause!! Normalerweise wird der Lift von 3 Leuten betrieben, einer unten, einer oben und einer beim Skifahren....
Das heißt wenn der Lift geöffnet ist, geht der erste 2h Skifahren (bezahlt) dann wird gewechselt von oben nach unten, und einer anderer geht zum Skifahren. Dann um 15:30Uhr wenn alle mal genüsslich Skifahren waren, schließen sie den Lift. Da kann man schon eifersüchtig werden oder??? Oder auch nicht, denn sie müssen den ganzen Tag draussen sein. Und die Tage hier können sehr kalt sein, das haben wir diese Woche erfahren. Freitag, Samstag und Sonntag hatte es so um die -15°C, unsereins würde sagen, es ist kalt aber aushaltbar. Montag wurde es dann richtig kalt, -28°C. Ich war mit Toby (ein echt cooler Typ aus Neuseeland, den wir im Hostel hier kennengelernt haben) beim Skifahren. Wir haben nachdem wir, aufgrund von Problemen mit einem Masten, 50 Minuten für die Gondelfahrt gebraucht haben, eine Abfahrt gemacht und dann beschlossen, dass es definitiv zu kalt ist um Ski zufahren. Es war so kalt, dass die Ski mehr oder weniger auf dem Schnee festgeklebt sind. Nach einer Abfahrt konnte ich meine Backen und Nase nicht mehr spüren. Also ab in die Daylodge heiße Schokolade, aufwärmen und warten bis der erste Bus nach Banff fährt. =) Ich würde sagen das es ein gelungener Skitag war.
Das war aber noch nicht alles auf dem Termometer! Am Dienstag hatte ich Frei, Victoria und Jack (unser englischer total netter Mitbewohner) mussten aber zur Arbeit, ich hatte geplant mit James (ein anderer coller Typ und Freund aus SanFrancisco den wir auch aus dem Hostel kennen) wieder Skifahren zu gehen. Diesmal war ich aber vorbereitet und hab mir am Montag noch eine Gesichtsmaske gekauft. Naja lange Rede kurzer Sinn, um 8 Uhr hab ich eine SMS von Jack bekommen, dass die Gondel nicht fährt weil es zu kalt ist und wir das mit dem Skifahren doch besser lassen sollten. Es hatte im Village -37°C und daher konnte die Gondel aufgrund von Sicherheitsbestimmungen nicht betrieben werden. Es ist schwer zu beschreiben wie kalt es da ist, aber am Abend ist mir auf dem Heimweg vom Fitnessstudio, das Wasser in der Nase gefrohren. Seit Mittwoch ist es wieder warm. Es hat nur noch -15 bis -20°C dafür haben wir jetzt Wind der es mindestens genauso kalt anfühlen lässt.
Wie ihr auf der linken Seite vielleicht gesehen habt, habe ich am Blog wieder ein kleines Feature angefügt. Hier werden wir euch über unsere Skitage und Stunden auf dem laufenden halten, um euch hoffentlich ein bisschen eifersüchtig zu machen.
Achja, diese Temperaturen sind hier im November nicht üblich! Die normale Durchschnittstemperatur liegt bei -6°C, viele sagen, dass sind die ersten Zeichen für La Nina, diese soll uns dieses Jahr viel Schnee und viel Kälte bringen. Also drückt die Daumen dass bald wieder was vom Himmel kommt, denn wir brauchen mehr, um die anderen Lifte zu öffnen und um die Steine loszuwerden die überall langsam rausspitzeln.
Soweit solls dass erstmal aus der Kältekammer gewesen sein.
Schöne Grüße in die Heimat!

Auf dem kleinen Foto links unten könnt ihr das Goatseye sehen. Nach diesem Loch wurde der Goatseye Mountain benannt.

Samstag, 20. November 2010

Bastis Tour Teil II

So hier kommt also mein Teil der Geschichte und es geht in Vancouver am Busdepot los.

Für Tobi geht es also heim nach Banff, für den Basti und mich nach Kelowna.

Zur Info: Kelwona liegt im OkanaganValley und heißt aus der Sprache der Natives übersetzt: Grizzlybär. Davon war jedoch weit und breit immernoch keiner zu sehen. Das OkanaganValley ist so wie das Italien von Canada und dem entsprechend fühlt man sich auch auf der Reise. Über den (Brenner-)Pass inkl. Schnee geht es dann immer weiter bergab, aus Bergen werden Hügel und aus 5°C werden 15°C. Um die Ecke gebogen sieht man dann den See, welcher sich auf über 135km durchs Tal zieht. Weinberge, Obstfarmen und haufenweise Weingüter teilen sich die Hügel. Also, rüber über den See auf einer Floating (auf dem Wasser schwebende)Brücke, rein into DowntownKelowna und raus aus der Winterjacke die hier fehl am Platz war. Nachdem wir also Nachmittags im Hostel (endlich wieder mal ein gutes…) eingecheckt haben sind wir losgezogen und haben die Stadt etwas erkundet. Und es sieht nicht nur so aus wie in Italien, es fühlt sich auch so an. Ich hab wohl noch nie im November nur ein T-Shirt getragen, aber so warm wars! Kelwona an sich in auch ein ganz nettes Städtchen, direkt am See inkl. Sandstrand und BeachVolleyballPlatz. Für den nächsten Tag haben wir uns vorgenommen den KnoxMountain zu besteigen, welcher sich direkt hinter der Stadt aufbaut, ungefähr so groß wie der Burgberg ist, also a „Buckerle“. Trotzdem kann man es schaffen sich darauf zu verlaufen.. ist aber auch kein wunder weil der ganze Buckel von Pfaden und kleinen Wegen inkl. Abkürzungen übersäht ist und man kaum weiß welcher Weg denn jetzt meiner is??? Naja, trotzdem haben wir’s bis nach oben geschafft und haben die Aussicht genossen. Nach dem Runterweg haben wir dem Bub erstmal mit einem (WiederMal-)Sandwich versorgt und weiter die Stadt angeschaut, die Brücke besucht und sind noch am Strand entlang geschlendert.

Der nächste Tag war wieder unspektakulär mit 11 Stunden Busfahrt nach Jasper, obwohl die Landschaft natürlich alles andere als langweilig ist. In Jasper angekommen, rein ins Taxi, rauf zum Hostel und GekochtGegessenGeschlafen weil es morgens gleich weiter ging zum PyramidLake. Dort haben wir uns mit Trina und Susie zusammengetan und sind durch die Gegend gewandert. Leider hat es die ganze Zeit geregnet, was uns aber nicht weiter gestört hat, was ist schon ein bisschen Regen..? Zur Ablenkung gab es dann frische warme Zimtrollen und eine heiße Schokolade in einer der besten Bäckereien die ich je betreten habe! Hmmmm… guad!

Da leider auf der „unglaublichsten Gebirgsstraße ever!!“ zwischen Jasper und Banff keine Busse fahren, war das nächste Abendteuer für den Basti das „Daumentaxi“! Zwar waren am kalten Samstagmorgen nicht viele Autos unterwegs, aber ….. Das hat unsere Quote nun endgültig ruiniert!!!! DreiEinHalbStunden warten!!!! Sowas bin ich nicht gewohnt =) Aber schließlich haben wir (nach einer Kojotensichtung !) einen Ride bis nach Banff bekommen, wo Tobi uns schon wieder erwartet hat.

Schließlich hatten wir noch einen schönen Tag in LakeLuise, einen Tag in Banff inkl. Abschiedsessen und einen Ausflug nach Calgary, bevor der Basti von dort aus am Donnerstag wieder heim geflogen ist.

Letztendlich konnte ich hoffentlich dem Basti ein bisschen was vom wundervollen Canada zeigen, auch wenn das Sandwich/Müsli/PBJBrot/+Äpfel „nicht immer alles nach seinem Geschmack waren“, trotzdem, schön dass du da warst!

So, endlich habe ich es also auch geschafft meinen BlogTeil zu schreiben. Mittlerweile liegen wir schon wieder eine Woche zurück, die Arbeit hat begonnen und auch hier gibt’s es einiges zu erzählen… aber wartet ab… =)

Donnerstag, 11. November 2010

Wochenendtrip nach Vancouver und Umgebung

Hallo ihr Lieben,

endlich gib es News =)
nach, für unsere Verhältnisse, langer Zeit melden wir uns auch mal wieder.
Entschuldigt die Verspätung aber der Basti war die letzten zwei Wochen hier und hat unsere Aufmerksamkeit und Zeit bekommen. Da so viel passiert ist erzählt erstmal der Tobi vom Beginn des Roadtrips, in ein paar Tagen schreibe ich euch von der zweiten Woche.
Also...
Am Donnerstag bin ich dann mit dem Bus nach Calgary gefahren um den Basti vom Flughafen abzuholen. Dort bin ich ein bisschen duch Calgary gebummelt und dann wiedereinmal mit den Öffentlichen 1h durch Calgary um zum Flughafen zu kommen. Es ist ein Unding, hier in Calgary gibt es keine direkte Verbindung zwischen Downtown und Flughafen man muss mindestens einmal umsteigen....
Wie auch immer, an diesem Tag war es sehr neblig und so konnte der Basti von Calgary nicht viel sehen. Der unglaubliche Blick auf die Rockies bei der Fahrt in Richtung Banff wurde ihm leider verwährt.
Am nächsten Tag sollte dann der große Roadtrip mit ihm beginnen. Zuerst 14h Busfahrt nach Vancouver, einmal quer durch die Rockies, dann 1 Tag Vancouver, 1 Tag nach Whistler, dann ab nach Saltspring Island und wieder zurück nach Vancouver.

Immer der Reihenach, die Busfahrt nach Vancouver war lang, aber die Landschafft wenn man den Banff-, Yoho- und Kootenaynationalpark durchquert ist einfach atemberaubend! Rockies at its best!!! Die Bilder aus dem Bus können die Tolle Landschaft leider nicht wiedergeben.

Exkurs: Wir haben schon einiges über die Straßenbauweise in Nord Amerika geschrieben. Aber dieses Bild spricht Bände und ich finde es einfach nur viel zu geil!

Kanada, wir machen den Weg frei!

Nach unendlichen 14h sind wir dann in Vancouver Downtown angekommen. Dort haben wir uns ein Hostel nahe am Bahnhof gesucht, da wir ja einige Trips vorhatten. Das Hostel war das schlechteste Hostel in dem wir bisher waren, die Zimmer waren und klein ungemütlich, die Küche eigentlich nicht vorhanden und die Sanitärräume haben auch sehr zu wünschen übrig gelassen! Aber was solls, auch das ist eine Erfahrung :)
Am nächsten Morgen haben wir dann einen Spaziergang am Wasser entlang gemacht einmal an der DowntownHalbinsel entlang bis zum legendären Stanley Park. Dort haben wir uns dann das bekannte Vancouver Aquarium angeschaut. Ein schönes Aquarium mit Delfinen, Belugas, Tümmlern, Ottern und allem anderen Kleingetier. Was mir persöhnlich daran sehr gut gefallen hat, war die tatsache wie sie mit den Tieren gearbeitet haben. Es gab sowohl eine Delfin als auch eine Beluga Show, aber die Tiere, (die nur dort sind weil sie gerettet wurden und schwer verletzt waren) wurden mit respekt behandelt und es wurde in der Show ihre Geschichte erzählt und auf die Probleme die die Tiere haben aufmerksam gemacht.
Im Anschluss an das Aquarium haben wir uns dann das Olympische Feuer angesehen. Zu unserer enttäschung war es aber nicht an. Denn es wurde uns gesagt wir müssten umbedingt das Olympische Feuer anschauen, und daher dachten wir es würde brennen... Wie auch immer, es ist schön dortgewesen zu sein.
Am nächsten Tag ging es dann früh los mit dem Bus über den weltberühmten "Sea to sky Highway" hinauf nach Whistler. Auch hier kann ich leider keine schönen Fotos präsentieren, da die aus dem Bus wieder mal nichts geworden sind und der Busfahren immer nicht für ein Foto stehen bleiben will.. :)
In Whistler angekommen haben wir eine Wanderung unternommen und sind zum Lost- und Greenlake gewandert. In diesem Bereich gibt es Langlaufloipen, Golfplätze (sowohl normale als auch Discgolf/Frisbeegolf), Wanderwege und unglaubliche Biketrails! Dann sind wir den Bach (welchen Namen ich nicht mehr weiß) entlanggelaufen und zur Bob und Rodelbahn gegangen. Im Whistler Sliding Center konnte man dann einen Teil der Bobbahn ansehen sowie im VisitorCenter verschiedene Dinge ausprobieren. Vom halten einer der olympischen Fackeln, über das anschauen der verschiedenen Rodel, Skeleton und Bob Bekleidungen bishin zum Probeliegen auf einem Rodel aus auch Skeletonschlitten. Ich kann nur sagen, Chapeau! Mir hat der Hals auf dem Rodel schon nach 30 Sekunden wehgetan, und ich bin nicht ganz untrainiert.... Zu den Skeletonis kann man nur sagen, die sind völlig verrückt! Der Kopf is so unglaublich nahe über dem Eis! Aber es ist deutlich bequemer als Rodeln, vielleicht machen sie es ja auch deshalb. :D Zum Abschluss unseres Tages in Whislter sind wir dann durch den Ort gebummelt. Whistler ist unglaublich! Man kann dort von beiden Bergen aus bis direkt in den Ort hinein Skifahren!!! Die Fussgängerzone ist auch rießig und beinhaltet lauter tolle Geschäfte. Als andenken gabs noch ein Foto mit den olympischen Ringen und dann gings auch schon wieder Richtung Vancouver.

Der durchaus straffe Zeitplan brachte uns dann am nächsten Morgen mit den Öffentlichen zum Fährterminal von Tsawwassen von dort gings mit der Fähre nach Saltspring Island. Die Öffentlichen (Bus&Bahn) in Vancouver sind verglichen mit Calgary und Edmonton auch richtig modern... . Mit der Fähre gings dann 3 Stundenlang durch die GulfIslands nach SaltSpring Island, die Hippie Insel. Hier wurde ende der 60er Jahre eine Hippie Kolonie gegründet, die dort immernoch lebt. Inzwischen haben sich dort aber auch sehr Prominente Leute ein Anwesen gekauft. So ist es möglich dass einem in Ganges, der "Hauptstadt", John Travolta im Trainingsanzug entgegen kommt. In LongHarbour auf SaltSpring wurden wir von Annemie (der Mutter von Viktoria aus VancouverIsland, und Cousine vom Luitpold) sehr herzlich empfangen. Sie hat ein wunderschönes Haus mit Blick über den direkt angrenzenden See. Dort haben wir einen schönen Abend verbracht und am nächsten Tag ist sie mit uns zum Maxwell Mountain gefahren. Von dort hatte man eine tolle Aussicht auf eine Bucht und auf VancouverIsland, das direkt angrenzt. Die 1,5 Tage auf SaltSpring haben wir sehr genossen! Vielen Dank Annemie!!! Am Nachmittag gings schon wieder zurück nach Vancouver da ich zwei Tage später Arbeiten anfangen sollte. Das bedeutet ich durfte am nächsten Tag wieder 14h Busfahren und die Landschaft rund um Kamloops genießen. Victoria und Basti sind am gleichen Tag mit dem Bus nach Kelowna im OkanaganValley gefahren. Darüber wird sie euch aber in kürze berichten!
Bis dahin, schöne Grüße
aus dem leider immernoch grünen Banff.

P.S.: Das heißt ihr müsst alle die Daumen drücken dass es schneit. Denn ohne Schnee keine Arbeit! :)